Ich habe heute in quarks und co den Begriff "Stern-Report" gehört. Hierbei handelt es sich um eine Studie die besagt. Wenn wir nichts gegen den Klimawandel tun werden die Kosten durch Umweltkatastrophen ungefähr 20 % des globalen Bruttosozialprodukt ausmachen. Wenn wir jetzt etwas gegen den Klimawandel tun werden laut dieser Studie die Kosten dafür in etwa ein Prozent des globalen Bruttosozialprodukts betragen.
Wenn wir aber jetzt alle in die Hände spucken und das Bruttosozialprodukt steigern, steigt dann im Umkehrschluss auch der CO2-Ausstoß? Oder können wir mit einer schlecht laufenden Wirtschaft den Klimawandel verzögern?
Mir schwirrt der Kopf
In diesem Sinne:
Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!
Montag, Februar 05, 2007
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